Mit der Meldung einer neuen Besucherrekordzahl schloss am 30.03.2025 die diesjährige Leipziger Buchmesse. 296.000 Besuchende bestätigten ein gelungenes Konzept, bei dem sich auch viele junge Menschen angesprochen fühlten, nicht nur durch die ergänzende Manga-Comic-Con. Viele begleitende Pressemeldungen fassten den Erfolg der Buchmesse in einem Satz zusammen: „Das Buch lebt.“ Die Anziehungskraft von Büchern ist auch im digitalen Zeitalter noch gegeben. Darüber freut sich der Literaturbetrieb, der seinerzeit die E-Books als eine mögliche Gefährdung für die gedruckten Seiten ansah. Mit 2.040 Ausstellenden aus 45 Ländern, darunter das Gastland Norwegen, bot die Buchmesse ein allumfassendes aktuelles Forum.
Preis der Leipziger Buchmesse
Von den 506 Büchern, die von 166 Verlagen eingereicht worden waren, erhielten die folgenden drei Preisträger den begehrten Leipziger Buchpreis: In der Kategorie Belletristik entschied sich die Jury für Kristine Bilkau und ihren Roman „Halbinsel“. Den Preis in der Kategorie Sachbuch/Essayistik erhielt Irina Rastorgueva für „Pop-up-Propaganda. Epikrise der russischen Selbstvergiftung“. In der Kategorie Übersetzung würdigte die Jury Thomas Weiler für die Übersetzung des Buches „Feuerdörfer. Wehrmachtsverbrechen in Belarus – Zeitzeugen berichten“ von Ales Adamowitsch, Janka Bryl und Uladsimir Kalesnik aus dem Belarussischen.
Preis der Leipziger Buchmesse
Von den 506 Büchern, die von 166 Verlagen eingereicht worden waren, erhielten die folgenden drei Preisträger den begehrten Leipziger Buchpreis: In der Kategorie Belletristik entschied sich die Jury für Kristine Bilkau und ihren Roman „Halbinsel“. Den Preis in der Kategorie Sachbuch/Essayistik erhielt Irina Rastorgueva für „Pop-up-Propaganda. Epikrise der russischen Selbstvergiftung“. In der Kategorie Übersetzung würdigte die Jury Thomas Weiler für die Übersetzung des Buches „Feuerdörfer. Wehrmachtsverbrechen in Belarus – Zeitzeugen berichten“ von Ales Adamowitsch, Janka Bryl und Uladsimir Kalesnik aus dem Belarussischen.